Die Perlmühle, die auch als Sandmühle bezeichnet wird, ist eine Art von Mahlanlage, die zur Zerkleinerung und Dispersion von Feststoffpartikeln in einem flüssigen Medium eingesetzt wird. Die Funktionsweise einer Perlmühle basiert auf intensiver Bewegung und Zerkleinerung zwischen den festen Partikeln und den Mahlkörpern (Perlen) in einer zylindrischen Kammer. Die Kammer ist in der Regel mit Mahlperlen aus Materialien wie Zirkoniumdioxid, Keramik oder Metall gefüllt. In der Kammer befindet sich ein Rührwerk, meist in Form einer rotierenden Welle mit daran befestigten Scheiben oder Stiften. Die Hochgeschwindigkeitsrotation des Rührwerks erzeugt eine starke turbulente Strömung in der Kammer, so dass die Mahlperlen und das Material aufeinanderprallen und interagieren.

Wenn das Material von einem Ende her in die Mühle eingeführt wird, ist es den hohen Scherkräften ausgesetzt, die durch das Rührwerk und die Mahlkugeln erzeugt werden. Durch diese intensive Bewegung werden die Partikel zerkleinert, ihre Größe verringert und die Dispersion gefördert. Die Mahlperlen zerkleinern und dispergieren das Material effektiv und gewährleisten eine gleichmäßige Partikelgrößenverteilung im Endprodukt.

Im Vergleich zu ähnlichen Produkten von anderen Wettbewerbern sind die Perlmühlen von SeFluid kostengünstig und einfach zu warten. Sie haben einen wirtschaftlichen Preis, den sich die Kunden leisten können, können aber eine Mahlfeinheit im Nanobereich erreichen. In vielen Bereichen wie Beschichtungen, Gummi, Pestizide, Kosmetika usw. sind die Perlmühlen von SeFluid weit verbreitet und werden von den Anwendern sehr begrüßt.